Quelle: Rhein-Zeitung, Kreis Ahrweiler, 06.05.2024, Nr. 105, Seite 24, jam,daf,lkl

Tor oder kein Tor? SVO hat Glück und gewinnt

Bezirksliga: Oberzissen siegt in Mülheim-Kärlich – Oberwinter muss sich in Mayen nach 2:0 mit 2:2 begnügen – Westum holt noch Remis bei SG Maifeld

Oberwinter/Oberzissen/Westum. Während der SV Oberzissen mit seinem – wenn auch glücklichen – Sieg am Wochenende dem Verbleib in der Fußball-Bezirksliga Mitte ein weiteres Stück nähergekommen ist, müssen die SG Westum/Löhndorf und der TuS Oberwinter schauen, ob ihr jeweils erreichtes Remis am Ende nicht doch zu wenig war. Aber: Da Konkurrent SV Anadolu Spor Koblenz ebenfalls remis spielte (3:3 gegen Rübenach) bleibt Oberwinter punktgleich mit dem SV Anadolu auf Rang drei.

TuS Mayen - TuS Oberwinter 2:2 (0:2)

Während die Gäste von der Bandorfer Höhe in den ersten 45 Minuten die bessere Mannschaft waren und verdient in Führung lagen, kämpften sich die Hausherren nach der Pause zurück in die Partie. In der Schlussphase hatten dagegen beide Mannschaften die Möglichkeit, den Siegtreffer zu markieren.
Der erste Durchgang war geprägt von einem diszipliniert verteidigenden Oberwinterer Team. Trotz eines leichten Vorteils in puncto Ballbesitz gab es für Mayen kaum ein Durchkommen. Zudem lauerten die Gäste auf gegnerische Fehler und nutzten einen davon nach 14 Minuten zur Führung. Nach einer Balleroberung von Thomas Enke war es nach schnellem Umschalten Max Blohm, der das 1:0 besorgte. Kurz vor der Pause erhöhte Kodai Stalph nach einer Standardsituation auf 2:0 (38.).
„Wir waren bemüht, haben aber in der Offensive die Durchschlagskraft vermissen lassen. In der Pause sind wir deswegen sachlich geblieben und haben lediglich an einigen Stellschrauben gedreht“, erklärte Mayens Trainer Marc Steil das folgende Comeback seiner Schützlinge in der zweiten Halbzeit.
Es dauerte zwar einige Zeit, dann läutete ein an Saaed Barakzaie verursachter Elfmeter, den Josip Bilac verwandelte, die Wende ein (71.). Keine fünf Minuten später folgte auch schon der Ausgleich. Einen Schussversuch von Tim Feiler parierte Oberwinters Torhüter Niklas Fachinger nur unzureichend, Nooraldin Abuzarad nahm das Angebot dankend an und egalisierte.
„Danach waren wir am Drücker und hatten den Siegtreffer gleich mehrfach vor Augen“, trauerte Steil den guten Chancen in der Schlussphase hinterher. Barakzaie (80.) und Calvin Müller (84.) scheiterten am nun aufmerksamen Fachinger. Im Anschluss an Müllers Chance köpfte Abuzarad einen Eckball bereits an Fachinger vorbei, allerdings wurde der Ball so gerade noch geklärt – eine Zentimeterentscheidung. In der Nachspielzeit hatte aber auch Oberwinter noch die Gelegenheit zum Sieg, allerdings übersah Marlo Bollig im Strafraum den besser postierten Thomas Enke.
Während Mayen somit wohl die letzte Chance auf den zweiten Platz verspielt hat, ist das Remis für Oberwinter zumindest im Kampf um Rang zwei keinen Nachteil gebracht, der SV Anadolu Spor Koblenz ebenfalls remis spielte. Gästetrainer Cornel Hirt sah es nicht so dramatisch: „Ein Unentschieden in Mayen sehe ich keinesfalls als Dämpfer. Vielmehr ärgert es mich, dass einige Spieler in den zweiten 45 Minuten nicht mehr diszipliniert gegen den Ball gearbeitet haben und wir dem Gegner so die Möglichkeit gegeben haben, zurückzukommen.“
Steil befand: „Jede Mannschaft war eine Halbzeit lang besser, weshalb es ein gerechtes Unentschieden ist. Am Ende waren wir dem Sieg aber ein Stückchen näher.“

SG Mülheim-Kärlich II – SV Oberzissen 2:4 (2:2)

Mit Nervenstärke, Nehmerqualitäten und einer gehörigen Portion Glück hat Oberzissen das ereignisreiche Gastspiel in Mülheim-Kärlich gewonnen und einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht.
Die entscheidende Szene spielte sich in der 66. Minute ab. Beim Spielstand von 3:2 für den SVO ließ Mülheim-Kärlichs Sean Flies, der im Sommer zum TuS Mayen wechseln wird, einen satten Schuss aus 25 Metern ab. Der landete an der Unterkante der Latte und sprang vor oder hinter die Torlinie – da schieden sich die Geister. Schiedsrichter Janik Ferger hatte den Ball jedenfalls nicht hinter der Linie gesehen und ließ trotz lautstarker Mülheimer Proteste weiterspielen.
Nur drei Minuten später entschied daraufhin Tobias Höper nach einem feinen Konter über Jannik Schneider mit dem 4:2 die Partie zugunsten der Gäste (69.). „Der Ball war wohl drin. So ehrlich müssen wir sein. Vielleicht hatten wir heute aber auch einmal das Glück, das uns häufig gefehlt hat“, gestand Oberzissens Trainer Julian Hilberath nach Rücksprache mit seinen Ersatzspielern, die sich unmittelbar hinter dem Tor aufgehalten hatten.
Bereits zuvor hatte sich eine turbulente Partie entwickelt, in der zunächst der SVO ebenfalls durch Höper nach einem Eckball in Führung gegangen war (11.). Nach einer halben Stunde erhöhten anschließend die Hausherren den Druck, drehten binnen 60 Sekunden mit Toren von Tobias Karvelat (35.) und Melih Tamur (36.) das Spiel und hätten sogar höher führen können.
Doch stattdessen glich Jannik Schneider mit einem durchaus haltbaren Freistoß noch vor der Pause aus (43.), ehe Lukas Groß nach einem langen Einwurf und auf Vorlage vom auffälligen Höper den SVO kurz nach Wiederanpfiff auf die Siegerstraße brachte (49.). Mit nunmehr fünf Punkten Vorsprung auf die SG Bogel, auf die der SVO am letzten Spieltag trifft, sowie vier Zählern auf Emmelshausen, geht es in die letzten drei Spiele.
„Das können sehr wichtige Punkte sein. Wir haben jetzt drei Mannschaften abgeschüttelt und müssen noch eine weitere abhängen. Wir wollen ein Endspiel am letzten Spieltag gegen Bogel vermeiden und wenn möglich schon vorher durch sein“, lautet das Ziel von Hilberath. 

SG Eintracht Mendig - SSV Boppard 1:1 (1:0)

Der SSV hat einen verdienten und nicht unbedingt zu erwartenden Punkt von der zuletzt wiedererstarkten SG Eintracht Mendig zurück an den Rhein gebracht. Der 33. Punkt ist zwar immer noch nicht gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt, das Auftreten der Bopparder aber lässt da kaum noch einen Zweifel. SSV-Trainer Michael Hild war jedenfalls zufrieden mit dem Auswärtsauftritt, denn in der Fremde überzeugte seine Elf nicht immer. Dieses Mal schon.
„Wir haben vor allem in der zweiten Hälfte richtig gut gespielt und viel Druck ausgeübt“, sagte Hild. Nach dem Mendiger 1:0 von Tim Montermann (19.) sorgte Philipp Pitkowski in der 73. Minute für den Ausgleich. Es war der Endstand in einer munteren Partie, mit der die Gäste vor dem Endspurt gegen Mülheim-Kärlich II (H), Anadolu Spor Koblenz (A) und Maifeld (H) gut leben konnten.

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 06.05.2024, Nr. 105, Seite 32, wzi,mb)

TSV Emmelshausen - SG Liebshausen 1:0 (0:0)

Zum zweiten Mal nacheinander hat sich der abstiegsgefährdete TSV einen Heimsieg ohne Gegentor erspielt: Im Derby gegen die SG Liebshausen zeigten die Vorderhunsrücker eine gute Defensivleistung. So reichte der Freistoßtreffer von Ozan Inal für einen 1:0 (0:0)-Sieg. In der 63. Minute zirkelte er den Ball ins Netz.
TSV-Trainer André Steinbach war beeindruckt vom Auftritt der Mannschaft: „Heute war die Mannschaft der Star. Das war einfach eine enorm kampfstarke und geschlossene Leistung meiner Jungs. Der Sieg bringt für uns extrem wichtige Punkte im Abstiegskampf, mit denen wir nicht unbedingt gerechnet hatten. Bemerkenswert finde ich, dass wir gegen das offensivstärkste Team der Liga zu Null gespielt haben, was für unsere starke Defensivleistung spricht.“
Mit 27 Punkten muss der TSV aber weiter zittern, hat jedoch ein Restprogramm, das mit Weitersburg (A), Grafschafter SG (H) und Oberwesel (A) machbar scheint.
 
(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 06.05.2024, Nr. 105, Seite 32, wzi,mb)

SG Bogel - SG Vordereifel Laubach 0:2 (0:1)

Es war kein Leckerbissen, aber es war mit Blick auf die Spiele der Konkurrenz im Kampf um den Aufstieg aus der Fußball-Bezirksliga Mitte ein sehr wichtiger Sieg für die SG Vordereifel: Mit 2:0 (1:0) gewann der Spitzenreiter bei der abstiegsgefährdeten SG Bogel/Reitzenhain/Bornich und baute seinen Vorsprung auf Platz zwei und drei aus. Und zwar so, dass es Vordereifel nach dem spielfreien kommenden Wochenende selbst in der Hand hat, die Meisterschaft perfekt zu machen.
Es war ein Spieltag wie gemalt für das Vordereifeler Team von Trainer Niklas Wagner: Die Verfolger trafen in direkten Duellen aufeinander – und teilten jeweils die Punkte. Heißt: Mayen und Oberwinter spielten 2:2, Anadolu Spor Koblenz und Rübenach 3:3. Heißt auch: Vordereifel hat nun 72 Punkte nach 30 Spielen, dahinter folgen Anadolu und Oberwinter mit je 65, Mayen mit 61 und Rübenach mit 60, dieses Quartett hat allerdings noch ein Spiel weniger. Auch deswegen sagt Wagner auf die Frage nach der Situation an der Spitze: „Die Frage nervt ehrlich gesagt bisschen. Ich
weiß nicht, was man da hören will. Wir haben sieben Punkte vor, das kann aber wieder schmelzen an unserem freien Wochenende. So gut kann ich rechnen, dass wir noch nicht durch sind.“
Das stimmt natürlich – und das ist auch die Rechnung, die ein Trainer anstellen muss. Von außen betrachtet kann man aber auch so rechnen: Ein Dreier daheim in Laubach gegen den Drittletzten Westum am 19. Mai oder einer danach in Rübenach – und Vordereifel ist Meister. Denn mehr als 74 Punkte kann keiner mehr holen von den Verfolgern, es braucht also noch einen Sieg. „Trotzdem ist nichts passiert, außer dass die anderen nicht gewonnen haben“, sagt Wagner.
Seine Mannschaft indes hat gewonnen, obwohl der SG-Coach  nicht richtig zufrieden war: „Wir waren zu hektisch und nervös, es war zerfahren, was aber auch an den vielen Unterbrechungen lag. Es waren bestimmt 20 pro Halbzeit, es kam einfach über 90 Minuten kein Spielfluss auf. Wir haben es ergebnisorientiert gelöst, fußballerisch war es aber Schonkost.“
Dennoch hatte Vordereifel alles soweit im Griff. „Wenn wir zur Halbzeit höher als 1:0 führen, was möglich war, hätten wir eine ruhigere zweite Hälfte gehabt“, wusste Wagner. Chancen gab es, zwei der größten hatte Lukas Mey, der einmal die Latte traf und einmal knapp übers Ziel hinausschoss. „Ein Tor hätte dabei mindestens herausspringen müssen“, fand Vordereifels Trainer. Dieses Tor gelang dannaber Jan Fritz nach 42 Minuten, als  der Ball von außen ins Zentrum kam und Fritz ihn zur Halbzeitführung in die Maschen drückte.
Auch im zweiten Abschnitt dauerte es für Wagners Geschmack zu lange, bis Lukas Mey nach 77 Minuten mit einem humorlosen Schuss in den Winkel den Deckel drauf machte. „Wir hatten nicht die nötige Sicherheit, aber ich hatte auch nie das Gefühl, dass es kippt. Bisschen mehr Souveränität wäre aber schon schön gewesen“, sagte Wagner.
Schön war der Sieg aber dennoch, weil er die Ausgangsposition erheblich verbesserte. Die Tür zur Rheinlandliga ist weit offen, durchgehen muss die SGV aber noch. Sicherlich wäre ein Heimspiel einschöner Anlass dafür, aber vermutlich spielt auch das keine Rolle, solange es irgendwann passiert. In Rübenach zu gewinnen am letzten Spieltag ist logischerweise aber auch kein leichtes Unterfangen. Westum ebenfalls nicht, weiß Wagner „Das wird ein ganz schwieriges Spiel.“ Für Bogel, das nach Emmelshausens 1:0 gegen Liebshausen auf den ersten Abstiegsplatz abgerutscht ist, geht es nun nach Westum, ein ganz wichtiges Duell um den Klassenerhalt.

(Bericht: Rhein-Zeitung-Kreis-Cochem-Zell, 07.05.2024, Nr. 106, Seite 23, Mirko Bernd)

SV Anadoluspor Koblenz - FV Rübenach 3:3 (1:1)

Fast hätte es den SV Anadolu erwischt – aber eben nur fast: In einem nicht immer hochklassigen, aber durchaus kurzweiligen Topspiel der Bezirksliga Mitte stand der FV Rübenach beim 3:3 (1:1) kurz vor einem Auswärtssieg auf der Feste Franz, ehe die Gastgeber durch einen Foulelfmeter in der 90. Minute noch zum Ausgleich kamen und nun seit 16 Spielen ohne Niederlage sind. Aber auch die Serie des FVR hielt: Die Mannschaft von Trainer Dominik Lauer ist nun neun Spieltage unbesiegt, letztmals gingen die Rübenacher am 10. März gegen Oberwinter (1:2) als Verlierer vom Platz.
Wie es so oft nach einem Unentschieden ist, wussten beide Trainer nicht so recht, was sie damit anfangen sollten. „Grundsätzlich ist ein Punkt hier okay“, sagte Lauer, fügte dann jedoch ein großes Aber an: „Wenn du nach der Pause mit 3:1 führst, kannst du auch ruhig drei Punkte holen.“ Mit einem Sieg bei einem direkten Konkurrenten hätten die Rübenacher vor den drei abschließenden Spieltagen noch einmal auf Platz zwei schielen können, so aber hat sich das Thema praktisch erledigt.
Sein Gegenüber, Anadolu-Coach Dzenis Ramovic, war ebenfalls hin- und hergerissen. „Das Spiel hätten wir eigentlich gewinnen müssen“, hatte er ein deutliches Chancenplus von Anadolu gesehen, verwies aber auch auf die individuelle Qualität der Rübenacher in der vordersten Reihe – und die Effizienz des FVR. In der Tat sahen die Zuschauer auf der Feste Franz ein typisches Hartplatz-Spiel, in dem es kaum saubere Kombinationen gab und folglich die Einzelkönner in den Mittelpunkt rückten. In der 9. Minute spielte der unebene Platz Anadolu-Torwart Dieter Paucken einen Streich, was FVR-Stürmer Sascha Engel prompt zum 0:1 nutzte. Als wenig später Angreifer Edis Ramovic verletzt raus musste, stand es nicht gut um Anadolu, das sich aber auf Top-Torjäger Huseyin Karalalek verlassen konnte – für den am Ende des Nachmittags ein Dreierpack zu Buche stand. In der 36. Minute hielt er sich clever den Abwehrspieler vom Leib und ließ beim 1:1 FVR-Torwart Tobias Oost keine Chance.
In Halbzeit zwei wurde Anadolu kalt erwischt. Erst setzte sich Rübenachs Engel auf der rechten Seite energisch durch und legte anschließend mit einer gefühlvollen Chip-Flanke für Ronaldo Kröber auf, der sich am zweiten Pfosten von seinem Gegenspieler absetzte und zum 1:2 einköpfte. Bis dahin war von dem 32-Tore-Mann wenig zu sehen gewesen, ehe er nun seine Trefferzahl auf 33 schraubte (56.). Wenig später tankte sich Engel dann allein durch die Anadolu-Abwehr – 1:3 (59.). Jetzt war's beste Unterhaltung, zumal Karalalek die Gastgeber nach einem schönen Angriff per Kopfball-Tor zum 2:3 zurück in die Partie brachte (62.).
Während sich bei den Rübenachern wenig später Doppel-Torschütze Engel an den hinteren Oberschenkel griff und verletzt vom Platz musste, drängte Anadolu auf den Ausgleich – agierte dabei aber nicht mehr so zwingend wie zuvor. Bei aller Hektik, die nun aufkam, behielt vor allem Schiedsrichter Alexander Müller aus Mendig den Überblick, der Unparteiische wusste mit seiner klaren Spielleitung die Emotionen auf beiden Seiten zu kanalisieren. Und auch in der 90. Minute lag er richtig, als Alexej Eberhardt im Strafraum gegen Karalalek das Bein zu hoch hatte, der freilich auch spektakulär fiel. Ein Elfmeter war es allemal, den Karalalek selbst zum umjubelten 3:3 verwandelte.
Durch das Unentschieden sind nun wohl die Hoffnungen von Anadolu dahin, vielleicht sogar Spitzenreiter Laubach noch einmal auf die Pelle zu rücken. Weil aber der TuS Oberwinter beim 2:2 in Mayen ebenfalls Federn ließ, konnte die Ramovic-Elf zumindest Platz zwei behaupten, der zu einer Aufstiegsrunde berechtigt. „Kompliment an die Mannschaft, die immer wieder zurückkommen kann“, fand der Anadolu-Trainer dann doch noch einen positiven Aspekt der wechselhaften 90 Minuten.
„Die Szene vor dem 3:3 hätten wir natürlich besser verteidigen müssen“, haderte FVR-Coach Lauer ein wenig mit der Situation zum Elfmeter, die aber nichts an seinem grundsätzlichen Blick auf die Lage ändert: „Wir nehmen eine gute Entwicklung und wollen das jetzt bis zum Saisonende bestätigen.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 07.05.2024, Nr. 106, Seite 25, Sven Sabok)

SG Viertäler Oberwesel - SV Weitersburg 1:2 (0:1)

In der Bezirksliga Mitte hat der SV Weitersburg bei der schon abgestiegenen SG Viertäler einen glanzlosen 2:1-Sieg eingefahren. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel mit vielen Torchancen. Marcel Christ erzielte das 1:0 für die Gäste. Jonas Henzel traf zum 1:1 (54.). In die Viertäler Drangphase hinein gelang Weitersburg das 2:1 durch Tim Karsten Lauer (69.). SVW-Coach David Koca meinte. „Am Ende war bei beiden Teams die Luft raus.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 07.05.2024, Nr. 106, Seite 25, red)

Kreisliga B - RZ-Berichte vom 27. Spieltag

Anschrift

SV Rheinland Westum
In der Galters 20
53489 Sinzig - Westum
Tel. 02642/42758
www.sv-westum.de

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